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MAZ-
Kulturnachrichten, 1995-03-17: „Die Choreographie von Gesine Ringel ist
temperamentvoll und fordert einigen Darstellern schon fast artistisches können
ab.“
Eating Raoul
Musical-Gazette,
Ausgabe 6 1997- 02: „Die Choreographie von Gesine Ringel schloss sich dem Tempo
der Inszenierung an und wartete selbst mit tollen Einfällen auf.
The Rocky Horror Show
Thüringer
Allgemeine 1997-05-13: „Den das ist der Clou des Abends : Eine
Schauspielertruppe in entfesselter Aktion: Beflügelt von Olaf Krögers
inspirierender Band und rundum gut trainiert von der Choreographin. Singend,
tanzend, steppend und rockend, lustvoll die ganze Paillette ihrer Talente zu
erproben.“
Freie
Presse 1997-05-07: „Warum soll man sich für die Logik einer Zukunftsmär
interessieren, wenn halsbrecherische Verrenkungen und fetzige
Schrittverflechtungen (Choreographie Gesine Ringel) den Saal zum Tollhaus
machen.“
Cafe Mitte
Der
Tagesspiegel 1997-12-06: „Natürlich gibt es eine sächselnden
Wendehals-Untertanen, und natürlich fehlt auch die obligatorische Handymann-
Verspottung nicht. Letzteres in Form einer furiosen Choreographie , bei der
drei Anzugstypen ihre Damen über die Tische wirbeln. Die Pointen treffen, die
Figuren sind scharf konturiert und der Rhythmus stimmt.“
Cendrillon
Das
Opernglas, Ausgabe 2- 2001: „Die Inszenierung Waldemar Kamers lebt vor allem
von den grandiosen, malerischen Bühnenbildern und Kostümen Hinrich Horstkottes,
einer stimmungsvollen Beleuchtung und den großartigen (Tanz)- Choreographien,
sowie einem kräftigen Schuss Ironie.“
Supernova
MAZ
2002-06-17: Mit ausgefeilten Choreographien wurde Dürrematts „Portrait eines
Planeten“ zur Supernova aufgepeppt. Treibende Musik, energische Bewegungen und
knappe zugespitzte Dialoge, pyrotechnische Überraschungen während sich die
Dämmerung über den Park senkt. Dieser Abend ist aufwendig choreographiert,
effektvoll inszeniert und verstörend. Das Publikum dankte mit minutenlangem
Applaus.
MAZ
2002–07-08: Mit vielen Szenen beweist Choreografin Gesine Ringel, dass sie mehr
vermag, als nur Text zu illustrieren. Das erste Kampfbild etwa, besonders aber
der hoch erotische Pas de deux, verrät, dass sie Ausdruckstanz und klassisches
Ballett nicht als Gegensätze, sondern als gegenseitige Bereicherung kultiviert.
Wasserwerke:
Gießener
Anzeiger 2003-02-03:Die künstlerische Handschrift verrät, dass alle drei
Choreographen (Gesine Ringel, David Fielding und Tarek Assam) vom klassischem
Ballett her kommen und bestrebt sind, klassische Formen mit zeitgemäßen,
modernen Inhalt zu füllen. Kraft, Grazie und Eleganz, vollendete Körperbeherrschung
und artistische Kabinettstückchen- all dies macht die „Wasserwerke“ in den
Augen des Ballettfreundes zu einem ungetrübten Genuss.
Spot an
MVZ 2007-01-30:"Abgedreht,
komisch, tänzerisch- drei Attribute, die auf das neue Stück im
Mecklenburgischen Landestheater passen können... Musical, ein Genre,
das tänzerische Höchstleistungen fordert. Perfekt abgestimmt wirkt das
Arrangement, für das man eigens die Choreographin Gesine Ringel
engagiert hatte.
Oceane: -Deutschland Radio – Hartmut Krug 28.07.07/ 11.8.07
„Hans
Teuscher, der den Dichter spielt, mit seiner sonoren und sehr erfahren Stimme
gibt dem Text sehr viel Sinnlichkeit. Auch Angela Reinhardt als ehemalige
Solistin der Komischen Oper Berlin überzeugt in der Hauptrolle. Die
Hauptdarsteller haben sehr viel Kraft dieses Stück umzusetzen. Es ist
atmosphärisch wunderbar wenn Sie auf die Bühne schauen und wenn Oceane ins
Wasser gegangen ist; ein wunderbares Schlussbild. Es werden von einem Ruderboot
brennende Papierschiffchen ins Wasser gesetzt, dann aber setzt ein Feuerwerk
den Schlusspunkt für eine Aufführung und ein Festival, welches auf überzeugende
Weise den künstlerischen Weg zwischen darstellender Kunst und Event zu finden
versteht.“
Märkische Allgemeine
Zeitung 30.07.07: „Umjubelt: Noch nie wurde in Wustrau ein Kulturereignis mit so großer
Spannung erwartet wie die Uraufführung von „Oceane“. 500 Besucher, viel
Prominenz, eine niegelnagelneue Seebühne und noch dazu die gefeierte
Balletttänzerin Angela Reinhardt: Noch nie gab es in Wustrau ein Ereignis, das
sich mit so vielen Superlativen schmücken konnte wie die Uraufführung
Oceane: Bravo 31.08.08: „Der
Pfiff bei dieser Inszenierung war zweifelsohne die exorbitant gut und flüssig
getanzten Balletteinlagen, die Gesine Ringel bravourös zur Musik von Pink Floyd
choreographierte.“Die
kleine Seejungfrau: Viebranz Verlag Brillante Stimmen der Darsteller, eine hervorragende
Choreographie von Gesine Ringel, Stepptanz, Ballett, Schauspiel zogen die Gäste
in ihren Bann. Eine phantastische Liveband, bestehend aus hochkarätigen
Musikern begleitete…. Überraschend, rührend, mitreißend- was soll man sagen:
man muss es erlebt und gesehen haben.“
Brawo
- „Die Welt des Marten Sand und seiner Choreographin Gesine
Ringel war perfekt, fließend und geschmeidig auf das nasse Element abgestimmt.
Auch bei der Besetzung kleckerten die Wustrauer nicht, sie klotzten.“
Ruppiner
Anzeiger „Prunkvolle
Darbietung… Das Publikum schaute gebannt in Richtung See und und ließ sich
regelrecht in die fantastische Unterwasserwelt ziehen. kleine Seejungfrau
verzaubert beim Seefestival. Das Stück wurde durch den künstlerischen Leiter
Marten Sand und Choreographin Gesine Ringel zur einmaligen Bühnenshow.“